Die Modernisierung einer Gebäudesubstanz erhöht den Wert um ein Vielfaches und sichert wieder für viele Jahre unseren Anspruch an modernes Wohnen.

Dabei gilt die wichtigste Regel. Wenn, dann richtig!

Teilsanierungen sind meistens teuer und bringen über die Zeit nicht das gewünschte Ergebnis. Man sollte bei einer Generalsanierung immer die im Moment beste Möglichkeit und Technik anwenden um den Standard auch über eine längere Zeit auf höchstem Niveau zu halten.

Erst wenn die gesamte Gebäudehülle saniert ist, sollte man den Energieträger oder das Heizsystem wechseln. Das Wärmeverteilsystem muss bei einer Sanierung immer auf das niedrigste Vorlauftemperatursystem ausgelegt werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um dieses Ziel zu erreichen. Die moderne Fußbodenheizung oder auch die Register-Wandheizung kann bei einer Generalsanierung optimal eingesetzt werden.

Bei Sanierungen, die nur die Gebäudehülle betreffen, muss mit wesentlich mehr Bedacht an die Sache heran gegangen werden. Um auf bestehende Böden Rücksicht zu nehmen, kann mit speziellen Modulen eine Fußbodenheizung nachgerüstet werden. So ist es Raum für Raum möglich zu sanieren und das Vorlauftemperaturniveau an die moderne Heizungsanlage anzupassen sowie unter Umständen auch im sanierten Altbau ein alternatives Heizsystem zu verwirklichen.